Baustellenführung ETH Arch_Tec_Lab
Ein Gebäude für das Institut für Technologie in der Architektur
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Ein Gebäude für das Institut für Technologie in der Architektur
VERANSTALTUNG A U S G E B U C H T
Auf dem ehemals industriell genutzten und seit rund 20 Jahren brach liegenden Grundstück zwischen Bahnhof Wallisellen und Einkaufszentrum Glatt realisiert Allreal ein Quartier gemischter Nutzung: Wohnen, Dienstleistung und Gewerbe/Verkauf. Das seit April 2007 vollumfänglich im Besitz von Allreal befindliche Grundstück hat eine Fläche von total 72’000 Quadratmetern.
Der Grossraum Zürich ist das grösste Ballungszentrum der Schweiz. Die Zersiedlung wird seit einigen Jahren überlagert durch eine Zunahme der städtischen Einwohner- und Arbeitsplatzzahlen. Die Mobilität nimmt im Personen- und im Güterverkehr weiter zu. Die Infrastrukturen des Strassen- und Schienenverkehrs stossen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Welche Entwicklungen stehen an? Wie stellen wir uns darauf ein?
Für einmal überlassen wir den zukünftigen und jungen Mitgliedern des SIA das Wort. Wie erleben sie die Themen Stadt – Raum – Gesellschaft in ihrem Alltag als Ingenieurinnen, Architekten, Planerinnen und Techniker? Wie denken sie über die Zukunft in ihrer Arbeitswelt? Was sind ihre Ziele? Was sind ihre Forderungen?
Auf dem innerstädtischen Areal der ETH Zürich entsteht gegenwärtig ein ausserordentliches Bauwerk. Unter der Federführung des Architekten Fawad Kazi wird ein Hochschulgebäude realisiert, das sich, in konstruktiver Hinsicht, aussergewöhnlicher Mittel bedient. Architektonische, strukturelle, ökonomische, aber auch ökologische Überlegungen haben das Planerteam aus Architekt, Bau- und Haustechnikingenieur dazu bewogen, das Gebäude in grossen Teilen in Beton-Vorfabrikation zu realisieren.
Die Baustelle für den Neubau des Elefantenparks im Zoo Zürich auf über 22‘000 m2 ist in vollem Gange und geht der Eröffnung der Anlage 2014 entgegen. Das Projekt steht in einer Reihe von Erneuerungen europäischer Elefantenhäuser der letzten Jahre, setzt in der Konsequenz seiner Umsetzung jedoch neue Massstäbe.
Die Professur Kees Christiaanse, ETHZ organisiert im Rahmen des Symposiums „Strategien und Planungsinstrumente für polyzentrischen Stadtregionen“ zusammen mit dem Amt für Städtebau Zürich, der VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG und der SIA Sektion Zürich am Samstag, 5. April 2014 eine kommentierte Glattalbahnfahrt vom Stadtzentrum in die Flughafenregion. Schwerpunktthema der Fahrt sind die städtebaulichen Entwicklungen entlang der Glattalbhahn.
Nach rund vier Jahrzehnten 24-Stunden-Betrieb und der globalen Weiterentwicklung im Medizin- und Pflegebereich muss das heutige Bettenhaus für neue Behandlungsmethoden, die entsprechende Geräte und Räumlichkeiten erfordern, umfassend instand gesetzt werden. Es ist am wirtschaftlichsten, ein neues Bettenhaus zu bauen und das bestehende nach der Renovation umzunutzen. Der Neubau Bettenhaus bietet Platz für 500 Spitalbetten auf 14 Stockwerken. Die Bauarbeiten werden in Etappen vorgenommen, um die Funktionsfähigkeit des Spitals bei laufendem Betrieb zu erhalten.
Am 24. Juni 2014 hatten rund 90 SIA Mitglieder der Sektion Zürich die Möglichkeit, den Umbau des Terminals 2 unter fachkundiger Führung der Planergemeinschaft PG2, Spühler Partner Architekten und Munz Architekten zu erleben. Wir durften sowohl den neu eröffneten Teil wie auch den noch im Umbau befindlichen Teil anschauen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Das Gebäude Terminal 2 am Flughafen Zürich wurde 1975 in Betrieb genommen. Nach über dreissigjährigem Betrieb ist das Gebäude in einem Zustand, der eine umfassende Sanierung und betriebliche sowie kommerzielle Aufwertung erfordert. Die von der Eigentümerin Flughafen Zürich AG gesetzten Ziele verfolgen den Zweck, das Gebäude für eine Lebensdauer von weiteren 30 Jahren zu ertüchtigen. Während den gesamten Umbauarbeiten, die sich über fünf Jahre erstrecken, bleibt das Terminal in Betrieb!
Besichtigung Musterwohnungen sowie Lobby und Dachterrasse (Rohbauzustand)
Städtebauliche Disposition und Architektur sorgen gemeinsam dafür, dass hier ein qualitätsvolles Ambiente entstehen kann. Mit den markanten Fassaden aus lichtem Beton vor dunklem Hintergrund, entstehen Gebäudefiguren, die aus dem Rahmen des Üblichen rücken. Gleichzeitig strahlen die beiden Türme jene noble Zurückhaltung aus, die dem baulich ambivalenten Quartier nur gut tun kann.
Mit architektonischen Superlativen visiert die ZHDK einen Spitzenplatz in Europa an. Das strahlt aufs Quartier aus.
09.00 Uhr |
Podiumsgespräch mit Inputreferaten
Das Thema Building Information Modeling, abgekürzt BIM, bewegt schon längere Zeit die Planerbranche und wird durchaus kontrovers diskutiert. Viele fragen sich z.B. was bringt die neue, integrierte 3D-Planungsmethode wirklich? Können mit diesem Verfahren fundiertere Projektentscheide getroffen und diese besser kommuniziert werden? Macht BIM es wirklich leichter, Projekt- und Geschäftsziele zu erreichen? Soll/muss ich auf diesen Zug jetzt aufspringen oder besser noch zuwarten?
Podiumsgespräch mit Inputreferaten
Im SIA BIM Forum sollen Branchenfachleuten die Möglichkeit erhalten, das Thema kontrovers und offen zu diskutieren, sich zu informieren, Chancen und Risiken gemeinsam zu erörtern, sich auszutauschen und zu vernetzen. Ziel des Forums soll es weiter sein, Klarheit zu schaffen und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Anwendung der Methodik in der Schweiz zu ergründen. Die Veranstaltung richtet sich an Planer und Bauherren.
Interdisziplinarität - Ein grosses Wort!
Bedeutung: Mehrere Disziplinen umfassend; die Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen. Demnach jedes Wettbewerbs-, Studien-, Planungs- und Bauprojekt. Oder anders ausgedrückt alle Projekte, welche Ingenieure und Architekten des SIA im Auftrag ihrer Bauherren bearbeiten.
Die SIA Sektion Zürich organisiert diesen Anlass zu ihrem Leitthema 2015 Interdisziplinarität. Dabei wollen wir uns spezifisch dem Planungsprozess widmen.